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Nachtschweiß

Außer als Nebenerscheinung mancher Krankheiten, wie Grippe, Lungenentzündungen sowie Leber- und Nierenerkrankungen, kann es auch ohne erkennbare Ursache zu nächtlichen Schweißausbrüchen kommen.

Helfend sind hier vor allem Salbei und Walnussblätter. Um eine Besserung zu erzielen sollte auch die Ernährung geringfügig umgestellt werden. Abends dürfen keine üppigen Gerichte auf den Tisch kommen und scharfgewürzte Speisen, Alkohol und Bohnenkaffe müssen gemieden werden. Besser ist es, abends abwechselnd Salbei- und Melissentee zu trinken. Auch kalte Abreibungen des Rückens wirken sich positiv aus sowie natürlich viel Bewegung an frischer Luft.

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