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Kinderlosigkeit

Der natürliche Wunsch nach Kindern bleibt in manchen Fällen aus den verschiedensten Gründen unerfüllt. Mit diesen Gegebenheiten wollen wir uns hier auseinandersetzen. Die Ursache von Kinderlosigkeit kann sowohl beim Mann als auch bei der Frau liegen. Stellt sich daher in einer Partnerschaft lange Zeit trotz intensiven Wunsches keine Schwangerschaft ein, so müssen die entsprechenden Untersuchungen bei beiden Ehepartnern durchgeführt werden. Unfruchtbarkeit beim Mann wird häufig durch Mumps, Entzündung der Ohrspeicheldrüse oder auch anderen Drüsen- und Infektionskrankheiten ausgelöst. Andere Ursachen sind Verkühlungen, Entzündungen, psychische Einflüsse, Angstneurosen und vieles mehr. Hilfreich kann hier eine Teemischung aus Anis, Engelwurz, Melissenkraut, Meisterwurz, Süßholzwurzel und Kardobenediktenkraut sein.

Doch der beste Heiltee allein hilft wenig, wenn nicht gleichzeitig die Lebensweise geändert wird. Nikotin und Alkohol sollen vermieden werden. Dafür sind Fruchtsäfte, Rohkost und besonders Wurzelgemüse, Obst, Feigen, Datteln, Nüsse, Traubenzucker, Honig, Hühnerbrühe, Eier, Naturreis und ähnliches zu bevorzugen. Besonders anregend und durchblutungsfördernd wirken tägliche kalte Duschen bzw. Kaltwaschungen des Unterleibes. Es herrscht die Meinung vor, dass Kinderlosigkeit vor allem am Mann liege. In den meisten Fällen sind allerdings Probleme der Frauen die Ursache. Hier stehen in erster Linie Verkühlungen in jungen Jahren im Vordergrund. Die sensiblen Unterleibsorgane reagieren entsprechend auf Unterkühlungen, die vor allem bei ungenügender Bekleidung der Beine passieren. Sie ziehen sich zusammen, werden schlechter durchblutet und verkühlt. Es entstehen Verschleimungen, Katarrhe, Verkrampfungen, Entzündungen und allmählich auch organische Veränderungen. Regelschwierigkeiten, Weißfluss und ähnliches sind die Folge. Es kommt dann leicht zu verklebten Eileitern und nicht selten auch zu verkleinerten, verkümmerten und deformierten Gebärmuttern. Es ist also wichtig, den Unterleib und die Beine der Jahreszeit entsprechend warm anzuziehen, um von vornherein jede Verkühlung auszuschließen. Weitere Kräuter, die hier vor allem in Bädern angewendet werden, sind Frauenmantel, Schafgarbe, Schachtelhalmkraut, Hirtentäschel und Rosmarin und auch die Kamille. Diese helfen auch oft bei Regelkrämpfen. Für Schwangere ist ein solcher Tee allerdings nicht geeignet.

Frauen sollten aber in jedem Fall, egal ob die Ursachen organischer, hormoneller oder psychischer Natur sind, zum Arzt gehen.

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