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Blutreinigung

Sie ist ein äußerst wichtiger Faktor, sowohl beim gesunden als auch beim kranken Menschen. Allerdings ist die Blutreinigung besonders bei dickem Blut, schlechtem Blutkreislauf, Bluthochdruck, Blutstauungen, Venenstauungen, Thrombosen, Lebererkrankungen, Abszessen, Ausschlägen, Hauterkrankungen, nach verschiedensten Operationen, nach Hepatitis, bei Hämorrhoiden, nach der Einnahme starker Medikamente wie Antibiotika usw. zu empfehlen. Auch bildet die Blutreinigung als kurze Kur eine ideale Basis für die weitere Spezialbehandlung von Beschwerden.

Fastenriten und somit Blutreinigung spielen in fast allen Religionen und Kulturen eine sehr wichtige Rolle. Meistens finden diese Fastenzeiten in der Zeit des Aufbruchs der Natur aus der Winterruhe, also im Frühling, statt. Das ist auch der Grund warum man meistens von Frühlingskuren spricht. Während der Wintermonate wird der menschliche Körper mehrfach belastet. Zum einen, weil ihm im Winter nur etwa die Hälfte der Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, die ihm im Sommer zur Verfügung steht, wodurch sich Schlacken- und Giftstoffe im Körper ansammeln. Zum anderen, weil der Speiseplan in der kalten Jahreszeit mehr mit Fleisch, Teigwaren und Fett und weniger mit frischem Obst und Gemüse gestaltet wird. Den dadurch entstandenen, unbeliebten „Winterspeck“ wollen dann die Meisten durch Fasten- und Schlankheitskuren wieder loswerden. Dabei wird aber leider nur darauf geachtet, die Nahrungszufuhr zu drosseln, aber nicht die Entschlackung, Entwässerung und Entsäuerung des Stoffwechsels anzukurbeln. 

Neben einer sinnvollen Ernährung ohne Fleisch, Mehlspeisen, Backwaren und Süßigkeiten, dafür viel Rohkost, Obst und Gemüse sowie Säften ist es zur Blutreinigung unumgänglich möglichst viel zu trinken. Über den Tag sollte man stilles Wasser und ungesüßte Kräutertees, sowie morgens und abends einen speziellen Blutreinigungstee trinken. Bei diesem Blutreinigungstee, wie Neuner’s Frühjahrskurtee Nr. 2, ist aber dringend darauf zu achten, ihn nur bei abnehmendem Mond zu trinken, da sich sonst vor allem Hautunreinheiten und Ausschläge verschlimmern können anstatt sich durch die zunehmende Reinigung des Organismus zu verbessern.

Ein paar der wichtigsten und effizientesten Kräuter zur Blutreinigung sind Birkenblätter, Liebstöckel, Goldrute und Brennnessel. Durch ihre harntreibende Wirkung leiten sie Wasseransammlungen zusammen mit Schlacken ab und schaffen so Erleichterung für den Körper bei seiner täglichen Arbeit. Während der Kur sollte man auch Magermilchprodukte auf den Speiseplan stellen sowie die Haut regelmäßig bürsten, trocken und nass, um die Durchblutung und die Hautatmung anzuregen. Oft fällt die nötige Konsequenz einer Kur in nicht alltäglicher Umgebung leichter, zum Beispiel während eines Kururlaubs. Nach der Kur darf man die alten „Laster“, wie den Genuss von Bohnenkaffee, Alkohol, Nikotin, allzu fettem Essen oder Süßigkeiten nicht gleich wieder aufnehmen, sondern erst allmählich wieder auf „normale“ Kost umsteigen.

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