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Asthma

Unter Asthma versteht man im besonderen beklemmende Atemnot durch Funktionsbehinderung der tieferen Luftwege. Man hat allerdings verschiedene Erscheinungsformen zu unterscheiden:

Organisches Asthma – Veränderungen des Herzens, der Lunge usw, sind die Ursache des Leidens.

Organisches Asthma wird durch Veränderungen von Organen wie des Herzens, der Lunge usw. verursacht. Bei der Behandlung muss daher die organische Erkrankung im Vordergrund stehen, denn nur durch die Beseitigung der Ursachen kann die Wiederholung der Anfälle verhindert und unterbunden werden. Infolge jahrelangen Verhaltens von Bronchialasthma, Herz- und Kreislaufstörungen oder Berufserkrankungen kann es zu organischem Asthma kommen. Besonders gefährdete Berufe sind Steinmetze, Straßenarbeiter und Steinbrucharbeiter aber auch Chemiearbeiter oder Anstreicher.

Kongestives Asthma – Durch großen Blutandrang in Herz, Lunge usw kommt es zum Anfall. Dabei ist das Gesicht stark gerötet.

Den betroffenen Personen ist im Frühling und Herbst dringend eine Blutreinigungskur zu empfehlen, da sie das Blut und die Organe reinigt und so die Ursachen des kongestiven Asthmas lindert.

Nervöses Asthma – Die Ursachen sind meist nervlicher oder psychischer Natur. Durch Erregungszustände verkrampfen sich die Bronchien oder die Luftröhre.

Die Ursachen sind meist nervlicher oder psychischer Natur. Durch die Erregungszustände verkrampfen sich die Bronchien oder die Luftröhre. Man spricht dann allgemein von einem Brustkrampf. Betroffene sind meist seelisch-depressive Menschen, Neurotiker und manchmal auch Hysteriker. Die Neigung zu nervösem Asthma kann auch vererbt werden. Menschen, die an nervösem Asthma leiden, sollten regelmäßige Atemübungen machen und darauf achten, sich nicht in schlecht gelüfteten Räumen aufzuhalten.

Kräuter die empfohlen werden sind nervenberuhigende wie Baldrian und Melisse aber auch Schlüsselblume, Anis und Thymian. Das Trinken von Teezubereitungen wie Neuner’s Nerventee Nr. 1 begünstigt die Heilung von nervösem Asthma. Brustwickel mit demselben Tee verschaffen bei stärkeren Anfällen Linderung. Dabei wird ein Tuch mit dem Tee getränkt und dann soweit zusammengedrückt, dass keine Flüssigkeit mehr abtropft. Dieses wird um die Brust gewickelt und dort mindestens 10 bis 15 Minuten belassen.

Bronchialasthma – Es zeigt sich durch Atemnot vor allem beim Ausatmen. Es besteht auch die Neigung zu Hustenreiz. Die Anfälle können sich bis zur Erstickungsnot steigern.

Bronchialasthma zeigt sich durch Atemnot, vor allem beim Ausatmen. Hier besteht auch eine Neigung zu Hustenreiz und verschieden geartetem Auswurf. Im fortgeschrittenen Stadium können sich die Anfälle bis zur Erstickungsnot steigern. Es beruht auf einer Verengung der Luftröhrenverzweigungen, die oft mit Übersekretion verbunden ist und einer daraus resultierenden Entzündung. Diese Entzündung ist dafür verantwortlich, wenn die Atemnot auch in der anfallsfreien Zeit weiterbesteht. Jahrelanges Verhalten von Bronchialasthma kann zu organischem Asthma führen.

Kräuter wie Thymian, Huflattich, Schöllkraut, Eibisch und Isländisch Moos können als Tees zubereitet Linderung bringen. Die Tees können hier auch mit Honig gesüßt werden, da der reizlindernde Effekt eine weitere Besserung des Hustenreizes bewirkt. Einreibungen im Brustbereich mit Neuner’s Körperfit oder Neuner’s Kräuteröl bringen von der Haut her etwas Erleichterung.

Herzasthma – Meist sind hierbei ältere Menschen betroffen. Der Krankheitsherd ist oftmals in den linksseitigen Herzteilen zu suchen.

Diese Form von Asthma befällt meistens ältere Menschen, wobei der Krankheitsherd in den linksseitigen Herzteilen zu suchen ist. Bei der Behandlung ist wichtig, dass der kleine Blutkreislauf (Herz-Lunge-Herz) mit herzstützenden, kreislauffördernden Mitteln gefördert wird. Hier helfen Heilkräuter wie Baldrianwurzel, Weißdorn, Anis, Schlüsselblume und Sonnentau aus denen Tees für Herz-Nerven zubereitet werden. Herzasthmatikern sind Aufenthalte in Luftkurorten zu empfehlen sowie Spaziergänge in Nadelwäldern.

Blähungsasthma – Hier ist vor allem beim Essen zu beachten, dass blähende Speisen und Getränke gemieden werden. Auch ist auf tägliche Stuhlentleerung zu achten.

Hier ist vor allem auf tägliche Stuhlentleerung zu achten. Im Bedarfsfalle kann mit leichten Abführtees und -mitteln nachgeholfen werden. Beim Essen müssen blähende Speisen und Getränke vermieden werden. Dazu gehören besonders Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, Bohnenkaffee, kohlensäurehaltige Getränke und Bier. Das Abendessen sollte möglichst klein ausfallen.

Um Blähungen und Krämpfe zu bekämpfen hat uns die Natur Kräuter gegeben wie die Kalmuswurzel, Anis, Kümmel, Pfefferminze, Kamille und Lavendel. Eine Teemischung mit blähungstreibender Wirkung sowie verdauungsfördernde Mischungen sollten getrunken werden.

Generell ist zu sagen, dass Asthmakranke oftmals besser im Bett sitzen anstatt liegen sollten, das gilt vor allem für Kinder. Bei Asthma sind vor allem zwei Dinge wichtig: möglichst viel Rohkost zu essen und für Luftveränderung zu sorgen. In Frage kommen mittlere Gebirgslagen, Seereisen oder längere Aufenthalte in Seebädern mit Reizklima (zB Nordsee, Kanarische Inseln, Madeira). Da Asthmaleidende oft allergisch reagieren sollte man reizauslösende Ursachen wie ungewaschene Wolle, Kunstfaserstoffe, Staub, Heu und Haustiere wie Hunde, Katzen und Meerschweinchen fernhalten.

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